Wir sind approbierte Psychologische Psychotherapeutinnen mit dem Schwerpunkt Verhaltenstherapie für Erwachsene. Im Fokus unserer therapeutischen Arbeit steht eine wertschätzende und empathische Beziehungsgestaltung. Es liegt uns am Herzen, dass Sie sich gut aufgehoben fühlen und wir gemeinsam eine für Sie geeignete, individuelle Unterstützung finden. Wir stehen Ihnen als offene und transparente Begleiterinnen mit langjähriger Erfahrung zur Seite. Auf die wissenschaftliche Fundierung unserer Interventionen legen wir größten Wert.
Unser Behandlungsangebot umfasst ein breites Spektrum psychischer Erkrankungen. Die Kosten der Behandlung werden bei vorliegender Indikation von den gesetzlichen und privaten Krankenkassen sowie von der Beihilfe übernommen. Eine Behandlung als SelbstzahlerIn ist selbstverständlich auch möglich.
- Depression und Burn-Out
- Bipolare Störungen
- Anpassungsstörungen/Akute Belastungsreaktionen
- Posttraumatische Belastungsstörung
- Angststörungen
- Zwangsstörungen
- Essstörungen
- Psychosomatische Erkrankungen
- Persönlichkeitsstörungen
- Schlafstörungen
- Suchterkrankungen (nach Entwöhnungsbehandlung)
- verhaltensbezogene Suchterkrankungen wie Spielsucht oder Kaufsucht
- ADHS/ ADS
- Impulskontrollstörungen
- sexuelle Funktions- und Identitätsstörungen
- allgemeine Krisen und psychische Probleme
Zu Beginn werden wir in der Psychotherapie gemeinsam mit Ihnen Ihre Anliegen ordnen. Dies inkludiert eine Erläuterung der gestellten Diagnosen und Behandlungsschritte. Eine medikamentöse Therapie ist nicht Teil einer psychologischen Psychotherapie. Falls notwendig wird im Rahmen der Diagnostik zusätzlich die Möglichkeit einer medikamentösen Behandlung erörtert. Bei Indikation erfolgt diese dann begleitend durch eine Fachärztin/Facharzt für Psychiatrie.
In der Verhaltenstherapie wird davon ausgegangen, dass wir Menschen während unseres gesamten Lebens aus Erfahrungen lernen und die Art wie wir denken und handeln eine Folge davon ist. Von Beginn an entwickeln wir Verhaltens- und Denkmuster, über uns, andere Menschen und die Welt. Diese Muster sind in der Regel hilfreich dabei unserem Alltag zu begegnen. Es kann aber auch passieren, dass wir Verhaltens- und Denkmuster erlernen, die sich als hinderlich oder problematisch erweisen. Auf diese Weise können belastende Symptome sowie psychische Erkrankungen entstehen. Die Verhaltenstherapie soll dabei helfen die nicht-funktionalen, weniger hilfreichen Verhaltensmuster zu identifizieren, diese in ihrer Entstehung biographischen Erfahrungen in Bezug zu setzen, Muster zu hinterfragen und neue Handlungsstrategien zu erproben. Zu wesentlichen Zielen der Behandlung gehört immer die belastende Symptomatik abzubauen und Strategien und Kompetenzen zur eigenen Problembewältigung zu stärken.